Stehen die einzelnen Teile des Körpers in Beziehung zueinander? Die Osteopathie sagt dazu ja. Die Therapieform setzt die einzelnen Teile des Körpers zueinander in Bezug. Sie schaut sich den ganzen Körper an und ist daran interessiert, die Gesamtheit in Balance zu bringen.
Konsultieren Sie mich beispielsweise wegen Knieschmerzen, dann schaue ich mir das Knie an. Und ich schaue mir auch die Füsse, die Hüfte, die Wirbelsäle, die Schultern und das Kiefergelenk an. Mich interessiert, ob sich der Körper an die Knieschmerzen angepasst und neue, unökonomische Bewegungsmuster entwickelt hat, die im Laufe der Zeit zu weiteren Beschwerden führen könnten. Diese Muster löse ich sodann auf.
Auch bei Beschwerden der inneren Organe ist Osteopathie geeignet. Die einzelnen Organe stehen ebenfalls miteinander in Beziehung. Auch hier können sich ungünstige Anpassungen entwickeln. Störende Muster lassen sich mittels Osteopathie auflösen.
Die Therapieform ist darauf angelegt, dass Sie und ich eine langfristige Beziehung zueinander aufbauen. Beschwerden lassen sich manchmal in einer Sitzung auflösen. Oft sind mehrere Sitzungen in Abständen empfohlen. Das Tempo bestimmen Sie.