Wenn Ihr Baby das macht, sollten Sie Osteopathie in Erwägung ziehen

Seit ein paar Monaten ist ihr Baby nun endlich auf der Welt und Sie haben den neuen Erdbewohner schon kennengelernt. Ihr Baby ist gesund und es entwickelt sich prächtig. Allerdings gibt es da so ein paar Kleinigkeiten, nichts Schlimmes, die Sie beobachtet haben, und bei denen Sie nicht sicher sind: 

  • Ihr Baby schläft oft ein beim Stillen
  • Ihr Baby speit viel
  • Sie selber haben Schmerzen beim Stillen
  • Ihr Baby nimmt auf dem Rücken oder Bauch einseitig eine Bananenform ein
  • Ihr Baby dreht den Kopf oft nur nach einer Seite
  • Ihr Baby mag die Bauchlage nicht
  • Ihr Baby mag die Rückenlage nicht
  • Ihr Baby dreht sich gar nicht oder nur über eine Seite.
  • Ihr Baby schläft nachts schlecht und unterhält die ganze Familie

 

Baby auf dem Rücken, KI-generiertes Bild

All diese Punkte können (müssen aber nicht) darauf hinweisen, dass der kleine Körper ein wenig Hilfe benötigt, sich voll und ganz seinen Bewegungen hinzugeben. Diese Erfahrungen können mit Hilfe der Osteopathie sanft eingeleitet und begleitet werden.

Hier noch ein Hinweis: Osteopathie ersetzt in kleinster Weise die Konsultation eines Kinderarztes, Geburtshelfers oder einer Hebamme. Sprechen Sie mit Ihren jeweiligen medizinischen Begleitern über eine osteopathische Behandlung. Wenn dem nichts im Weg steht, freue ich mich, Sie und Ihr Baby bald kennenzulernen.